13.07.2023, Frankfurt a.M. - Mit dem plötzlichen Tod von Ralf Olsen, dem langjährigen, sehr geschätzten Hauptgeschäftsführer des pro-K, ist dem Verband auch die Führung verloren gegangen. Jetzt hat sich der Vorstand des Industrieverbandes für eine Interimslösung in der Leitung ausgesprochen.
12.07.2023, Frankfurt a.M. - Neue STLB für Anwender und Hersteller: Deutscher Brauer-Bund und pro-K erneuern Anforderungskatalog für Flaschenkästen.
05.07.2023, Frankfurt a.M. - Mit großer Trauer und Bestürzung geben wir bekannt, dass der langjährige pro-K-Hauptgeschäftsführer Ralf Olsen am 2. Juli 2023 plötzlich verstorben ist. Sein unerwarteter Tod lässt uns fassungslos zurück. Wir wünschen der Familie und den Angehörigen viel Kraft für die schweren Stunden und die vor ihnen liegende Zeit.
28.06.2023, Frankfurt a.M. - Der Mitgliederdialog des pro-K behandelte jetzt in einer Podiumsdiskussion die Wettbewerbsfähigkeit der hiesigen Kunststoffindustrie. Vorträge zu Kreislaufwirtschaft, EU-Chemikalienpolitik sowie Globalen Kunststoffmärkten rundeten das Programm ab. Ganz wichtig zudem: pro-K Industrieverband hat einen neuen Namenszusatz.
21.06.2023, Frankfurt a.M. - Am 1. August 2023 mit dem Start des neuen Ausbildungsjahres gibt es mit dem/r Kunststoff- und Kautschuktechnologen/in in der Kunststoff-Ausbildung einige Veränderungen. Neben einem neuen Namen sind jetzt Lerninhalte zu Nachhaltigkeit, Kreislaufwirtschaft und Digitalisierung mehr im Ausbildungsgang integriert.
05.06.2023, Frankfurt a.M. - Die besten ausgebildeten Verfahrensmechaniker/innen für Kunststoff- und Kautschuktechnik stehen fest. An sie geht in Kürze der Günter-Schwank-Preis 2023. Damit wird der besondere Einsatz junger Auszubildender gewürdigt und die betriebliche Bildungs- und Talentförderung stärker in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt.
13.04.2023, Frankfurt a.M. - Auch in 2022 ging die Zahl der neuen Ausbildungsverträge zum/r Kunststoffverfahrensmechaniker/in zurück - im Vergleich zum Jahr 2021 um gut acht Prozent. Die Kunststoffverarbeitende Industrie arbeitet an einer Trendumkehr.
12.04.2023, Frankfurt a.M. - Geht es nach der Europäischen Chemikalienagentur, droht in Kürze ein Bann auf alle Per- und Polyfluoralkylsubstanzen, kurz PFAS, von dem auch die 38 Fluorpolymere betroffen wären. pro-K setzt sich in einem Interview dafür ein, dass die Hochleistungskunststoffe aus dem Verfahren herausgenommen werden.
22.03.2023, Frankfurt a.M. - Am 22. März 2023 ist die öffentliche Konsultation zum vorgeschlagenen Verbot der Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS) durch die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) gestartet. Durch das anvisierte Verbot der PFAS könnte die EU erstmals eine ganze Stoffgruppe mit mehr als 10.000 Chemikalien verbieten - darunter auch die Fluorpolymere. Diese sind allerdings nicht nur als unbedenklich eingestuft, sondern auch unersetzlich in zahlreichen Industrie-, Alltags- und Medizinanwendungen und für das Gelingen des Green Deals.
09.02.2023, Frankfurt a.M. - Die Verarbeiter von Fluorkunststoffen reagieren mit großem Unverständnis, Empörung und Sorge auf das von der Europäischen Chemikalienbehörde (ECHA) vorgelegte Dossier zur Verwendungsbeschränkung von PFAS.