10.03.2025, Frankfurt a.M. - Kunststoff-Ladungsträger sind aus modernen Automatiklagern nicht mehr wegzudenken. Sie sind stabil, langlebig und umweltfreundlich. Dennoch stellt ihr Einsatz Lagerplaner und Versicherer vor Herausforderungen beim Brandschutz.
08.11.2024, Frankfurt a.M. - Der EU-Vorschlag zur Beschränkung per- und polyfluorierter Alkylsubstanzen (PFAS) gefährdet Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit. Um auf die Bedeutung von Fluorpolymeren, die der PFAS-Stoffgruppe zugerechnet werden, für die Kunststoffverarbeitung sowie industrielle Wertschöpfungsketten in Deutschland und Europa hinzuweisen, setzt sich die Fluoropolymergroup im pro-K für ihren Ausschluss aus dem Beschränkungsverfahren ein – und tauschte sich dazu mit Akteuren auf EU-Ebene aus.
01.10.2024, Frankfurt a.M. - Nun ist es mit der hochaktuellen, international besetzten Studie unter Leitung des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) belegt: Die Verbrennung von Fluorpolymeren ist in gewöhnlichen EU-Hausmüllverbrennungsanlagen ein sicheres Entsorgungsverfahren; dies entspricht auch der häufigsten Verwertungsform dieser Materialien. Aufgrund des laufenden ECHA-Beschränkungsverfahrens zu PFAS wurde untersucht, ob Fluorpolymere, die der PFAS-Stoffgruppe zugerechnet werden, unter den Standardverbrennungsbedingungen vollständig mineralisiert werden, ohne dass sich kurz- oder langkettige PFAS bilden.
28.05.2024, Frankfurt a.M. - Die Debatte um eine Beschränkung oder ein Verbot von Per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS) hält an. Aktuell laufen unter anderem die sozioökonomischen Bewertungen eines möglichen PFAS-Verbots bei der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA). Dabei lohnt sich schon jetzt ein genauer Blick auf Fluorpolymere.
18.03.2024, Frankfurt a.M. - Internationale Aussteller präsentieren dem Fachpublikum im März 2024 zahlreiche Neu- und Weiterentwicklungen für effiziente Intralogistik. Auch viele Mitglieder der Fachgruppe Lager- und Transportsysteme, organisiert im pro-K Industrieverband, zeigen dort ihre innovativen Lösungen rund um Lagerung und Transport.
07.12.2023, Frankfurt a.M. - Die ECHA hat die Empfehlung des Forums zur Durchsetzbarkeit von REACH-Projekten bzgl. der vorgeschlagenen PFAS-Beschränkung veröffentlicht. Das Forum gibt darin einige Hinweise zum Prozess, die geändert werden sollten. So bemängelt die Institution etwa das Fehlen von standardisierten Analysemethoden. Vom ECHA-Beschränkungsverfahren betroffen sind auch die unter PFAS eingeordneten Fluorpolymere.
10.10.2023, Frankfurt a.M. - Auf dem Chemiegipfel im Kanzleramt positionierte sich die Bundesregierng auch zum aktuellen ECHA-Beschränkungsverfahren zu PFAS. Sie plädiert dabei für eine Regulierung, die verhältnismäßig und riskiobasiert und nicht pauschal erfolgen soll.
04.05.2023, Frankfurt a.M. - Die HPL Kompendien-Reihe des ICDLI ist um eine Sprachversion reicher: Pünktlich zur interzum 2023 erscheint nun das italienische Kompendium.
28.04.2023, Frankfurt a.M. - Jüngst kam ein Ringversuch zu Melamin in HPL des Entwicklungs- und Prüflabors Holztechnologie in Dresden zu dem sehr positiven Ergebnis, dass der Stoff lediglich weit unter den Grenzwerten nachweisbar ist. Das ICDLI als europäische Stimme der HPL-Branche hatte die Probenreihe initiiert.
12.04.2023, Frankfurt a.M. - Geht es nach der Europäischen Chemikalienagentur, droht in Kürze ein Bann auf alle Per- und Polyfluoralkylsubstanzen, kurz PFAS, von dem auch die 38 Fluorpolymere betroffen wären. pro-K setzt sich in einem Interview dafür ein, dass die Hochleistungskunststoffe aus dem Verfahren herausgenommen werden.